Gay Tenerife / Teneriffa

Gay Tenerife / Teneriffa

Mittwoch, 29. September 2010

Gay Tenerife / Teneriffa - Kitesurfen






KITE SURFEN


Teneriffa ist für Kitesurfer ein idealer Hotspot, denn auf der Kanareninsel gibt es die richtigen Wellen, starke Winde und die Wassertemperaturen stimmen auch. Nicht ganz unerheblich sind auch die Anreisekosten, die sich bei Deutschland-Teneriffa-Flügen in Grenzen halten.

Für Kitesurfer gibt es viele interessante Ecken auf Teneriffa, wobei sich zwei Strände in der Szene etabliert haben. Zum einen El Medano, denn dort weht der Wind in aller Regel ganz ordentlich und zum anderen Punta de Hidalgo, wo es die besten Wellen gibt.

Wer ohne eigene Ausrüstung anreist oder das Kitesurfen erst noch erlernen will, sollte nach El Medano gehen. Der Strand ist wirklich schön, die Menschen lässig und die Szene hat es hier zu Weltruhm gebracht, denn in El Medano finden regelmäßig Weltmeisterschaften im Kitesurfen statt. So auch im August 2010. Leider hatten die Kitesurfer und wir von GayTenerifeDe während unseres Besuches arges Pech, denn ausnahmsweise herrschte eine große Flaute. Aber in der Regel sind die Winde gut und stark.

GAY BAR IN EL MEDANO
In El Medano sind die Kitesurfer und Windsurfer die größte Besuchergruppe. Es gibt einige Shops, in denen man sich die Ausrüstung kaufen oder mieten kann und natürlich gibt es auch zahlreiche Kitesurfschulen. Kitesurfer sind wie die Windsurfer auch, eine recht lockere und coole Truppe. In den vielen Cafes, Kneipen und Tappas Bars kann man Bekanntschaften schließen und sich zum Thema Kitesurfen austauschen. Für Gays ist die letzte Bar am Strand in Richtung Montana Roja ganz interessant, denn im Flashpoint treffen sich recht viele schwule Urlauber. Es ist zwar keine Gay bar aber das Publikum ist sehr gemischt, die Homosexuellen gerne gesehen und die Mädels im Service sehr nett. Auch das Essen ist sehr zu empfehlen. Und man kann gut draußen sitzen und sich von den am Drachen hängenden Sixpacks blenden lassen.

UNTERRICHT IM KITESURFEN
Die Preise für Kitesurf-Unterricht sind recht unterschiedlich. Es gibt Einzel- und Gruppenunterricht und die Preise schwanken von € 30 bis € 80 pro Stunde oder für dreistündige Kurse von € 90 bis € 170. Meist ist das komplette Equipment vom Neoprenanzug bis zum Brett und Drachen im Preis enthalten. Die Preise für Equipment sind nach Wochen- und Tagesmieten gestaffelt. Je länger Ihr bleibt, umso billiger wird die Ausrüstung.

Nachfolgend einige Schulen für Kitesurfer und Ausrüster:
http://gay-tenerife.de/gay-tenerife/TeneriffaAktiv/Kitesurfen.aspx
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Montag, 27. September 2010

Gay Tenerife / Teneriffa - Los Gigantes






Los Gigantes
„Size matters“ …. Wir wissen das. So auch in der Gemeinde Los Gigantes, die mit rund 3000 Einwohnern zur Gemeinte Santiago de Teide gehört. Nahe bei Los Gigantes steht die zweithöchste Steilküste Europas und heißt offiziell "Acantilados de Los Gigantes", sprich „Die Klippen der Riesen“. Das Vulkangestein fällt hier 450 Meter in den Atlantik hinein und beeindruckt nicht nur durch seine gewaltigen Ausmaße. Wissenschaftler und Hobbygeologen dürften an dem schwarzen Gestein ihre Freude haben, denn verschiedene geologische Eigenschaften, geben den Steilklippen ein sehr markantes Aussehen. In Schichten, so scheint es, haben sich die Klippen über viele Jahre hinweg aufgebaut.

Wale und Delphine
Die Steilküste von Los Gigantes solltet Ihr Euch während des Urlaubs nicht entgehen lassen. Vor allem wenn das Wetter gut ist, lohnt sich der Ausflug. Das Panorama vom Aussichtspunkt aus ist wirklich sehr beeindruckend. Wer ein wenig mehr Zeit hat, sollte sich auf den Weg zum Hafen machen. Von dort starten quasi im Minutentakt Ausflugsboote, mit denen man zur Wal- und Delphinbeobachtung aufbrechen kann. Die Dauer der Touren sind so unterschiedlich, wie die Preise. Es lohnt sich zu vergleichen und auch Handeln ist legitim. Der Tourismus boomt lange nicht mehr so stark, wie noch vor ein paar Jahren. Deshalb sind die Veranstalter durchaus froh um jeden Kunden, den sie bekommen. Gerade auch bei weniger guten Wetter.
Wer sich für solch einen Trip entscheidet wird in respektvollem Abstand zu den Klippen ganz sicher Wale und Delphine zu Gesicht bekommen. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn das nicht klappen sollte. Vor Los Gigantes kann man sicherlich von einer Wal- und Delphinsichtungs-Garantie sprechen. Das verwundert ob der großen Anzahl an Booten, aber offensichtlich lassen sich die Tiere nicht stören.

Am Strand der Schlucht von Masca
Die Boote fahren meist bis zur Schlucht von Masca, wo ein kurzer Zwischenstopp eingelegt wird, damit die Leute Baden können. Hier gilt es schon vorab zu erfragen, wie lange der Stopp sein wird. Wir haben es schon erlebt, dass die Besucher ins Wasser befördert wurden, aber nach 5 Minuten wieder im Boot sein mussten, das dann zurück nach Los Gigantes rauschte. Also lieber eine lange Tour nehmen, die einem ein ausgiebiges Bad ermöglicht.
Wer Schnorchel-Equipment dabei hat, sollte dies mit zur Tour nehmen. Die Tauchgebiete vor Los Gigantes sind legendär und selbst das Schnorcheln macht großen Spaß, denn die Unterwasserwelt bietet an dieser Stelle so einiges.

Los Gigantes sind gefährlich
Der Strand von Playa de los Guios ist seit einem tragischen Unfall geschlossen. Es lösten sich große Gesteinsbrocken von den Klippen und erschlugen zwei Touristen, die am Strand lagen. Tatsächlich ist es unter den Felsen sehr gefährlich, denn Wind und Wetter lösen immer wieder große Mengen an Gestein, die sich ohne Vorwarnung lösen. Man kann also nur davor warnen, den gesperrten Strand illegal zu betreten.

Gay Szene in Los Gigantes
Ihr vermutet es sicherlich schon. Auch Los Gigantes ist kein Eldorado für schwule Urlauber und eine Gays Szene oder Gay Bar sucht man hier vergeblich. Dafür gibt es jede Menge Natur und mit ein wenig Glück auch ein paar Schwestern auf demselben Ausflugsdampfer.
Weitere Infos unter http://gay-tenerife.de/gay-tenerife/Orte/LosGigantes.aspx
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Gay -Tenerife.de: Gay Tenerife / Teneriffa - Playa San Telmo

Gay -Tenerife.de: Gay Tenerife / Teneriffa - Playa San Telmo: "Playa San TelmoAn der Kapelle San Telmo in Puerto de la Cruz beginnt der Playa San Telmo, wo sich an heißen Tagen Einheimische und Touri..."

Gay Tenerife / Teneriffa - Playa San Telmo





Playa San Telmo

An der Kapelle San Telmo in Puerto de la Cruz beginnt der Playa San Telmo, wo sich an heißen Tagen Einheimische und Touristen gleichermaßen abkühlen. Aufgeteilt in einen kleinen Strandabschnitt und natürlichen Badebuchten aus Lavagestein, liegen und schwimmen am Playa San Telmo jede Menge attraktive Herren und Damen.

Auch Nichtschwimmer kommen am Playa San Telmo auf ihre Kosten, denn von der Fußgängerzone aus hat man einen wunderbaren Blick auf die Szenerie und es macht Spaß einfach eine Weile zuzuschauen. Bei hohem Wellengang sollte man vorsichtig sein mit dem Bad im Stürmischen Meer. Die Wellen brechen sich zeitweise mit enormer Kraft und die natürlichen Becken aus Lavagestein schützen nicht immer. Es kann also schmerzhaft werden, wenn man vom Wasser gegen das raue Gestein gedrückt wird.

Viel angenehmer ist der Flirtfaktor am Playa San Telmo. Hier halten sich sehr viele Gays auf und noch mehr schwule Urlauber flanieren über die Fußgängerzone. Vom Playa San Telmo ist man auch sehr schnell am Plaza Charco. Dort kann nach dem Schwimmen gegessen und getrunken werden.

Von der Kapelle San Telmo führt die Straße direkt ins homosexuelle Viertel der Stadt, das sich auf der nächsten Querstraße ausbreitet. Einfach dem Loro Park-Zug folgen und an der nächsten Straße nach links gehen. Auf der rechten Seite finden sich dann fast alle Gay Clubs und Bars.

Weitere Infos unter http://gay-tenerife.de/gay-tenerife/Strand/PlayaSanTelmo.aspx
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Gay -Tenerife.de: Gay Tenerife / Teneriffa - Playa Jardin

Gay -Tenerife.de: Gay Tenerife / Teneriffa - Playa Jardin: "Playa JardínPlaya Jardín dürfte so ziemlich der schönste Strand auf Teneriffa sein, der nicht von der Natur geschaffen wurde, sondern vo..."

Gay Tenerife / Teneriffa - Playa Jardin





Playa Jardín

Playa Jardín dürfte so ziemlich der schönste Strand auf Teneriffa sein, der nicht von der Natur geschaffen wurde, sondern von dem weltbekannten Maler, Bildhauer und Landschaftsarchitekten Cesar Manrique. Der schwarze Strand ist Treffpunkt von Einheimischen, Touristen und vor allem auch von relativ vielen Gays, die sich auf dem Strand, der in einen Park voller tropischer Pflanzen und Blumen eingebettet wurde, zum Sonnenbaden treffen.

Da der beliebte Strand mit Wellenbrechern geschützt wurde, lässt es sich in der schönsten Ecke Puerto de la Cruz sehr gut baden und schwimmen. Optisch in drei Strandabschnitte aufgeteilt, erstreckt sich der Strand von Castillo de Filippe bis Punta Brava. In Punta Brava, einem alten im Original erhaltenen Vorort von Puerto de la Cruz lohnt es sich übrigens, durch die verwinkelten kleinen Gassen zu schlendern und zu sehen, wie man auf Teneriffa wirklich lebt. Im größten Abschnitt des Strandes, hat Cesar Manrique sogar einen künstlichen Wasserfall untergebracht, durch den man durchgehen kann.

Playa Jardín ist ein Eldorado für Wellenreiter
Auch im Winter kann man die Zeit am Playa Jardín verbringen und den zahlreichen Wellenreitern zusehen, die sich schon das ganze Jahr auf die heftigen Winterwinde gefreut haben. Obwohl sich der schwarze Sand auch bei bewölktem Himmel aufheizt, sollte das nicht darüber hinweg täuschen, dass es im Meer kalt ist und aufgrund des Wetters, nicht immer erlaubt ist zu schwimmen.

Am Strand und der Promenade, die den kompletten Playa Jardín säumt, befinden sich zahlreiche Restaurants und viele nette Cafés in denen man gemütlich sitzen kann. Auch zum kucken gibt es etwas, nämlich den Blick auf den Atlantik und die Kerle, die es irgendwann vom Strand ins Restaurant zieht. Manche von ihnen Cruisen auch auf der Promenade.
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Gay -Tenerife.de: Playa de Soccoro auf Teneriffa - Gay Tenerife

Gay -Tenerife.de: Playa de Soccoro auf Teneriffa - Gay Tenerife: "Playa de SoccoroDer Playa de Soccoro ist vor allem bei jungen Leuten und Surfern beliebt. Hohe Wellen lassen hier die Sportlerherzen höher ..."

Playa de Soccoro auf Teneriffa - Gay Tenerife





Playa de Soccoro

Der Playa de Soccoro ist vor allem bei jungen Leuten und Surfern beliebt. Hohe Wellen lassen hier die Sportlerherzen höher schlagen. Die tosende Brandung sollte an diesem Strand aber nicht unterschätzt werden. Es gibt richtig gefährliche Unterströmungen und für Nichtschwimmer ist ein Bad am Playa de Soccoro ganz sicher nicht zu empfehlen. Deshalb wird dieser Strand auch bewacht und wenn die rote Warnflagge weht, dann hat dies seine Berechtigung. Nicht umsonst heißt der Strand Soccoro. Soccoro ist im spanischen nämlich auch als Hilferuf zu verstehen. Neben der Strandwacht gibt es auch eine Erste-Hilfe-Sation und ein kleines Restaurant.

Der Playa de Soccoro liegt nordwestlich von Los Realejos und ist ca. 200 Meter lang und 25 Meter breit. Unter der Woche ist hier nicht so viel los. Dafür geht es am Wochenende einigermaßen rund. Es empfiehlt sich zeitig da zu sein, denn sonst gibt es direkt am Strand keine Parkplätze mehr. Sind die Parkplätze belegt, parken die Besucher entlang der steilen Serpentinenstraße, die zum Playa de Soccoro führt. Das ist nicht nur ungünstig für den gesamten Verkehr, sondern auch für die Sonnenhungrigen, die abends den langen und steilen Aufstieg vornehmen müssen, um wieder an ihr Auto zu kommen.

Ein Besuch des Playa de Soccoro lohnt auf jeden Fall, den die Naturkulisse mit den hohen Steilküsten ist schon sehr beeindruckend. Wenn an diesem Strand die Sonne im Meer versunken ist, treffen sich oft Jugendliche zu Beachparties mit Musik und Liebespaare suchen ein Plätzchen für ein romantisches Schäferstündchen. Als Gay Beach kann man diesen Strand ganz sicher nicht bezeichnen, doch schwule Strandbesucher gibt es am Playa de Soccoro regelmäßig.

Im August 2010 war der Playa de Soccoro gesperrt. Er ist aber zwischenzeitlich wieder geöffnet.
Weitere Infos unter http://gay-tenerife.de/gay-tenerife/Strand/PlayadeSoccoro.aspx
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Dienstag, 21. September 2010

Gay -Tenerife.de: Playa de la Arena auf Teneriffa

Gay -Tenerife.de: Playa de la Arena auf Teneriffa: "Playa de La ArenaEiner der schönsten Sandstrände Teneriffas ist der Playa de la Arena am Ortsrand von Puerto de Santiago . Wasser und St..."

Playa de la Arena auf Teneriffa / Gay Tenerife





Playa de La Arena
Einer der schönsten Sandstrände Teneriffas ist der Playa de la Arena am Ortsrand von Puerto de Santiago . Wasser und Strand entsprechen allerhöchsten Ansprüchen und werden regelmäßig mit der blauen Fahne ausgezeichnet, einem internationalen Gütesiegel für Strände.

Zur Kulisse des Strandes gehört eine felsige Hafenbucht mit bizarren Lavagebilden, eine gigantische Steilküste und extrem feiner schwarzer Sand. Hinter dem Strand liegen noble Apartmenthäuser und Bungalowsiedlungen in Niedrigbauweise. Dadurch wollte man verhindern, dass dieser außergewöhnliche Strandabschnitt wie so viele andere Touristenghettos wirkt. Hat auch einigermaßen geklappt.

Beliebt ist diese Region und dieser Strand vor allem auch wegen des außerordentlichen Klimas, das hier herrscht. Fast 360 Tage Sonne und Temperaturen die nur selten unter 25 Grad sinken. Klar, dass man am Playa de la Arena auch viele schwule Urlauber trifft. Das macht zwar keinen Gay Beach aus dem Strand aber immerhin einen Ort mit hohem Flirtpotential.
Weitere Infos unter http://www.gay-tenerife.de/gay-tenerife/Strand/PlayaLaArena.aspx
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Playa San Marcos auf Teneriffa





Playa de San Marcos

Playa San Marco ist ein Strand, den man irgendwie schon auch als Geheimtipp bezeichnen könnte, denn der Ort San Marcos wird von den meisten Reisenden nicht wahr genommen. Auf dem Weg ins Tenogebirge oder von Icod de los Vinos kommend nach Garachico rauscht die Abfahrt nach San Marcos eher an einem vorbei. Dabei lohnt sicher der Besuch durchaus, denn der Strand Playa de San Marcos hat eine wunderbare Lage und unter der Woche ist er nur wenig besucht. Vor allem Einheimische und Insider finden den Weg an den schwarzen Strand.

Der Strand und gleichnamige Ort liegt in einer Felsenbucht, die vor Wind und Wetter schützt. Ideal für Sonnenanbeter, die ruhige Gewässer lieben. Drum herum gibt es einige Bars und Restaurants, die auch unter der Woche geöffnet haben. Wer am Wochenende kommt, sollte auf jeden Fall früh da sein, denn dann kommen die Einheimischen aus der Region. Auch viele Angler und Bootsbesitzer, die Ihr Schiff im Hafen liegen haben, sind dann anwesend.

Oberhalb des Strandes gibt es einen kostenlosen Parkplatz, der am Wochenende schnell voll sein kann. Parkalternativen gibt es leider nicht wirklich. Playa de San Marcos kann durchaus auch als Hausstrand von Icod de los Vinos angesehen werden. Mit dem Auto fährt man von Icod nur wenige Minuten an den Strand. Es gibt also keinen Grund diese wirklich schöne Stadt zu meiden, denn es gibt alles was man für einen gelungenen Urlaub benötigt. Sonne, Strand, Natur, Übernachtungsmöglichkeiten und Kultur – alles da. Weitere Infos unter http://www.gay-tenerife.de/gay-tenerife/Beach/PlayadeSanMarcos.aspx
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Donnerstag, 9. September 2010

Santa Ursula auf Teneriffa - Gay Tenerife





Santa Úrsula

Wer hätte das gedacht? Eine Kölnerin (naja, nicht ganz, sie ist nur in Köln 451 nach Christus verstorben) ist Namenspatronin von Santa Ursula, das seinen Namen 1587 erhielt. Ursula war nämliche eine Bretonische Jungfrau und Märtyrerin, die vom damaligen Bürgermeister und Namensgeber sehr verehrt wurde. Bis dahin, wurde Santa Ursula Chimaque genannt, was so viel wie Quelle des Lebens bedeutet. Den Guanchen boten sich nämlich in Santa Ursula sehr gute landwirtschaftliche Verhältnisse, durch die vielen Wasservorkommen und das sehr warme und frische Klima. Hier bilden sich oft Wolken, die feuchte Luftmassen mit sich bringen. Es kommt oft vor, dass der Himmel über Teneriffa strahlend blau ist, nur nicht in Santa Ursula.

Sehr gute Wohnqualität
Santa Ursula ist für Touristen eigentlich vollkommen uninteressant. Es gibt einige wirklich gute und vergleichsweise preiswerte Hotels, das war es aber auch schon. Für die knapp 14000 Einwohner bietet Santa Ursula jedoch einen sehr hohen Standard und eine sehr gute Lebens- und Wohnqualität. Es wird viel gebaut, es gibt sehr schöne Häuser und Appartements, doch billig ist der Spaß nicht. In Santa Ursula hat man den Vorteil sehr schnell in Puerto de la Cruz, Santa Cruz und in La Laguna zu sein. Direkt an der Autobahn gelegen, ist es jeweils ein Katzensprung und nur wenige Autominuten entfernt.

Umringt von Naturschutzgebieten
Santa Ursula wird im Westen durch den Barranco Pinito und im Osten durch den Barranco Hondo begrenzt. Zudem finden sich um Santa Ursula einzigartige Ökosysteme in den Naturschutzgebieten Las Laguentas, Las Palomas und der Küste vor Santa Ursula. Alle drei Reservate sind über schöne Wanderwege leicht zu erkunden.

Weitere Infos unter http://gay-tenerife.de/gay-tenerife/Orte/SantaÚrsula.aspx
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Puerto de Santiago auf Teneriffa - Gay Tenerife




Puerto de Santiago

Puerto de Santiago ist das klassische Beispiel dafür, wie aus einem kleinen romantischen Fischerhafen ein Touristenzentrum wurde, das an manchen Stellen kurz davor steht, dem Ballermann auf Mallorca Konkurrenz zu machen. Trotzdem ist Puerto de Santiago durchaus ein Ort, in dem man gut Urlaub machen kann, weil der Reisende auf nichts verzichten muss und eine sehr gut ausgebaute Infrastruktur vorfindet. In Puerto de Santiago beginnt quasi die große Ferienregion im allzeit sonnigen Südwesten Teneriffas. Obwohl das Hafenstädtchen mit Los Gigantes und Playa la Arena, geografisch gesehen längst eine Einheit bildet, ist es in Puerto de Santiago immer noch entspannter als in den touristischen Hochburgen Playa de las Americas oder Los Christianos.

Das romantische Puerto de Santiago liegt versteckt
Shoppen kannst Du in Puerto de Santiago auf der Vergnügungsmeile Avenida Maritima, die immer mehr zum Ballermann Teneriffas verkommt. Es gilt sehen und gesehen werden. Unser Tipp: Abseits der überteuerten Avenida Maritima geht es gesitteter zu und die Preise sind wesentlich günstiger. Trotzdem lohnt sich der Weg durch marodierende Touristenhorden, die sich an Sangriaeimern festhalten. Am Ende der abschüssigen Straße wartet eine freudige Überraschung: das alte, ursprüngliche, ruhige und romantische Puerto de Santiago liegt plötzlich zu Deinen Füßen. Fast so, als ob man ein Tor von Raum und Zeit durchschritten hat, schaukeln kleine Holzboote gemächlich im Wasser und Fischer sind bei der Arbeit. Eingebettet zwischen riesige Klippen bietet sich eine Szenerie, die man im ersten Moment in Puerto de Santiago ganz sicher nicht vermuten würde.

Flanieren am schönsten Strand Teneriffas
Einer der schönsten Sandstrände Teneriffas befindet sich im Nachbarort Playa la Arena. Wasser und Strand entsprechen allerhöchsten Ansprüchen und werden regelmäßig mit der blauen Fahne ausgezeichnet, einem internationalen Gütesiegel für Strände. Der Strand La Arena wird von einer Promenade gesäumt, auf der die Jungs den Kerlen und die Mädchen den Jungs hinterherschauen. Es wird flaniert, man zeigt was man hat und natürlich will man auch gesehen werden. Hier findest Du Urlaubsfeeling pur und man könnte fast sagen, dass es außer an einer schwulen Kneipe, an nichts fehlt.

Weitere Infos unter http://gay-tenerife.de/gay-tenerife/Orte/PuertodeSantiago.aspx

Taganana auf Teneriffa - Gay Tenerife





Taganana

In Taganana regiert die Natur. Die Bergwelt des Anagagebirge hat die Bewohner des 700 Seelen Dörfchens fest im Griff. Plötzlich abfallende Steilwände und riesige Felsen und irgendwie dazwischen ein charakteristisches Kanarendorf, das am Felsen klebt. In Taganana wird die Einöde zum Ladegerät der menschlichen Batterie. Die Besucher werden mit fantastischen Panoramen auf die grandiose Küstenlandschaft belohnt.

Abenteuerliche Serpentinen führen nach Taganana
Schon die Anfahrt nach Taganana ist ein Abenteuer für sich und die Reise wert. Entweder kommt man über die Serpentinen von San Andrés oder man nimmt die Straße durch den märchenhaften Mercedeswald, oberhalb von La Laguna. Die unberührte Natur ist Balsam für die Seele und die reine Berg- und Seeluft Medizin für die geschundene Raucherlunge.

Wertvolle Kunstschätze lagern in der alten Kirche
Taganana ist schon sehr alt und die Architektur hat sich seit dem 16ten Jahrhundert kaum verändert. Da es keinen wirklichen Tourismus gibt und sich nur wenige Urlauber in das Dorf verirren, blieb alles beim alten. Sehr interessant ist die Pfarrkriche Nuestra Señora de las Nieves, die im 16ten Jahrhundert gebaut wurde und zu den ältesten Kirchen der Kanareninsel Teneriffa zählt. Es lohnt sich einen Blick in das Gotteshaus zu werfen. Im Inneren der Kirche steht nämlich ein bedeutender Kunstschatz, der so alt wie die Kirche selbst ist: ein wertvolles Triptychon.

Taganana bietet eine gute Küche
Am Wochenende kommen schon eher ein paar Besucher nach Taganana, denn die gesamte Gegend drum herum ist ein beliebtes Ausflugsziel der Städter aus Sta Cruz und La Laguna. Diese erfreuen sich am ursprünglichen Landleben, das von Ackerbau und Ziegenherden geprägt ist. Taganana ist beliebt wegen seiner guten Küche, die vor allem auf Fisch und oft auf Ziege und die bekannten Bataten (Süßkartoffeln) basiert. Wer wandern möchte, findet um Taganana herum viele kleine Wege, durch die schroffe Bergwelt des Anagagebirges.

Weitere Infos unter http://gay-tenerife.de/gay-tenerife/Orte/Taganana.aspx
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San Juan de la Rambla auf Teneriffa






San Juan de la Rambla

Eigentlich ist es schade, dass die meisten Touristen an San Juan de la Rambla vorbei fahren. In dem kleinen Ort zwischen Puerto de la Cruz und Icod de los Vinos im Norden Teneriffas scheint nämlich die Zeit stehen geblieben zu sein. Es ist eine Gemeinde, die ihre typische kanarische Kultur und Architektur erhalten hat, auch wenn es viele Häuser gibt, die saniert werden sollten.

Beschaulichkeit pur, Steilküste und einen grandiosen Blick über den Atlantik
San Juan de la Rambla liegt an der Steilküste und die 5000 Menschen die hier leben, haben bis weit in den Berg gebaut. Entsprechend beschaulich geht es zu. Wenn von einem Dorfleben gesprochen werden kann, dann nur auf der Plaza, wo man sich zum Plausch trifft.

Autofreie Dörfer
Von San Juan de la Rambla gelangt man über einen engen kleinen Pfad für Fußgänger, der hinter dem Schwimmbad beginnt, in ein völlig Auto freies Dörfchen. Auch das ist zwischenzeitlich sehr selten geworden, denn früher waren viele Dörfer nicht mit dem Auto zu erreichen, wie zum Beispiel das mittlerweile weltbekannte Dorf Masca.

Baden im natürlichen Meeresschwimmbad Charco
Einen Strand gibt es in San Juan de la Rambla nicht, dafür eines jener typischen Charcos, einem natürlichen Schwimmbecken zwischen Felsen. Ein Fußpfad führt vom Ortskern aus, direkt zum Charco, das die Dorfbewohner eifrig nutzen. Manchmal sieht man auch Angler am Charco sitzen, die für den heimischen Herd das Abendessen fangen. San Juan de la Rambla ist ein Eldorado für Fischliebhaber. Die typischen und urigen Bodegas und Restaurants servieren extrem guten Fisch, der direkt vor der Steilküste gefangen wird.

Weitere Infos unter http://www.gay-tenerife.de/gay-tenerife/Orte/SanJuandelaRambla.aspx
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